Option zur Verwendung eines Drohnen-Störsenders, um das GPS-Signal der Blackfly-Drohne zu stören

GPS-Signale spielen eine entscheidende Rolle bei der Steuerung unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs). Typischerweise legt das Steuersignal zwischen dem Bediener und der Drohne eine gewisse Distanz zurück, was zu einem relativ schwachen Signal führt. Diese Schwachstelle macht es einfacher, Drohnen mithilfe von Drohnen-Störsendern zu stören, insbesondere durch die Störung von GPS-Signalen. Viele Verbraucherdrohnen sind für die Flugsteuerung auf unverschlüsselte GPS-Signale angewiesen und daher anfällig für die Ausnutzung durch Drohnen-Störsender. Diese Störsender können starke Störsignale senden, die die Stärke des Steuersignals übertreffen und dazu führen, dass die Drohne landet oder zurückkehrt. Durch Ausnutzung dieses Prinzips können Störgeräte aktiviert werden, wenn die Drohne eingeschaltet wird, und Störsignale auf allen Frequenzen senden. Dadurch verliert die Drohne die Kontrolle über den Bediener und landet automatisch, wodurch die Sicherheit des geschützten Bereichs gewährleistet wird.

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Um in sensiblen Gebieten „Flugverbotszonen“ einzurichten, haben Drohnenhersteller Komponenten eingebaut, die verhindern, dass Drohnen in Flugverbotszonen fliegen. Selbst wenn die Drohne von anderswo in die „Flugverbotszone“ gelangt, leitet sie eine automatische Landung ein. In diesem Zusammenhang können Drohnen-Störsender GPS-Bodensignale simulieren, um den geografischen Standort einer Drohne zu bestimmen und sie zur Landung zu zwingen. Die Entwicklung heimischer Drohnen-Störtechnologie ist jedoch noch im Gange. Während die Hersteller die Drohnentechnologie weiter verbessern, konzentriert sich die aktuelle Technologie auf die Signalabschirmung vor Drohnenstörungen.

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