Wie wird der Schutzabstand des Mobilfunk-Signalstörsenders beeinflusst?

Mobiltelefone sind allgegenwärtig und die Beliebtheit von Basisstationen auf der ganzen Welt hat enorm zum Fortschritt der Wirtschaft, Technologie und Lebensstile verschiedener Länder beigetragen. In der Informationsgesellschaft sind Mobiltelefone zu einem unverzichtbaren Werkzeug in unserem täglichen Leben und Arbeiten geworden. Eine Basisstation ist eine Sendestation für Kommunikationssignale im Mobilfunk. Ohne Basisstation können Mobiltelefone nicht miteinander kommunizieren und WeChat, Essen bestellen, Bezahlen, Einkaufen etc. sind nicht umsetzbar. Basisstationen machen unser Leben komfortabler. Es ist schwer vorstellbar, wie die Welt ohne sie wäre.

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Wenn ein Mobiltelefon funktioniert, funktioniert es innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs. Mobiltelefone und Basisstationen verbinden sich über Funkwellen und nutzen bestimmte Frequenzen und Modulationstechniken zur Übertragung von Daten und Ton. Basierend auf diesem Kommunikationsprinzip scannt der Mobilfunk-Signalstörsender im Betrieb mit einer bestimmten Geschwindigkeit den Frequenzbereich des Vorwärtskanals von unten nach oben. Eine solche Scangeschwindigkeit führt zu Störungen durch Gleichstromrauschen im vom Mobiltelefon empfangenen Informationssignal, was dazu führt, dass das Mobiltelefon die von der Basisstation gesendeten regulären Daten, einschließlich 2G-, 3G-, 4G- und 5G-Signale, nicht erkennen kann kann nicht verbinden. zur Basisstation, was zu einer Netzwerksuche, keinem Signal und keinem Dienst führt. Der von Shenzhen Dexin Electronics Co., Ltd. hergestellte Handy-störsender hängt eng mit der Entfernung von der Basisstation zusammen.

Je näher Sie sich an der Basisstation befinden, desto stärker ist die Signalstärke und desto schwieriger ist es für Handy-Störsender, Störungen zu verursachen. Zu diesem Zeitpunkt muss ein stärkerer Störsender verwendet werden, um das Signal effektiv abzuschirmen. Im Gegenteil: Je weiter ein Handy-Störsender von der Basisstation entfernt ist, desto geringer ist die Leistung, die er sendet. Wenn die übertragene Leistung zu hoch ist, kann es zu Störungen kommen, die die Gesamtreichweite verringern.

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Um dies zu veranschaulichen, nehmen wir als Beispiel die 2G-900-MHz-Frequenz. Gemäß dem GSM-Protokoll kann die Sendeleistung des Mobiltelefons durch die Basisstation gesteuert werden. Die Basisstation sendet Befehle über den Downlink-SACCH-Kanal, um den Sendeleistungspegel des Mobiltelefons anzupassen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Leistungspegeln beträgt 2 dB. Die maximale Sendeleistung des GSM900-Mobiltelefons beträgt 5 (33 dBm) und die minimale Sendeleistung beträgt 19 (5 dBm). Im Vergleich dazu beträgt die maximale Sendeleistung eines GSM1800-Mobiltelefons 0 (30 dBm) und die minimale Sendeleistung 15 (0 dBm).

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