Warum können drahtlose Signalstörsender Mobiltelefonsignale blockieren?

Den Benutzern mangelt es oft an Verständnis für das Funktionsprinzip drahtloser Signalstörsender, und eine unsachgemäße Verwendung führt zu unbefriedigenden Ergebnissen.

Der WLAN-Signalstörsender arbeitet in einem bestimmten Frequenzbereich und drahtlose Geräte (z. B. Mobiltelefone) kommunizieren über Funkwellen mit der Basisstation und übertragen Daten und Ton mit einer bestimmten Baudrate und Modulationsmethode. Während der Mobiltelefonkommunikation ist das Gerät über die Uplink-Frequenz mit der Basisstation verbunden und die Basisstation sendet das Signal an die Mobilfunkvermittlungsstelle, um den Anruf abzuschließen. Im Standby-Modus kommuniziert das Mobiltelefon über den Broadcast-Steuerkanal mit der Basisstation. Beim Einleiten eines Anrufs wird dem Mobiltelefon basierend auf den Kanalbedingungen in der Nähe des Endgeräts ein dedizierter Kanal zugewiesen, sodass auf diesem Kanal Anrufe und Datenübertragungen durchgeführt werden können. Effektive drahtlose Kommunikation erfordert ein angemessenes Signal-Rausch-Verhältnis, um einen erfolgreichen Empfang und eine erfolgreiche Kommunikation zu gewährleisten.

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Basierend auf diesem Funktionsprinzip bestehen drahtlose Signalstörsender normalerweise aus einer Stromversorgung, einer elektronischen Scan-Steuereinheit, einer segmentierten Hochfrequenzmoduleinheit, einer Verstärkereinheit, einer Sendeantenneneinheit und anderen Komponenten. Der Signalgenerator erzeugt ein Abtastsignal, das nach Durchlaufen des Wechselrichters in den Oszillator gelangt und auf das Arbeitsfrequenzband der Mobilfunkkommunikation moduliert wird. Das modulierte Signal wird von einem Leistungsverstärker verstärkt und durch eine Spannungsreglerröhre gesteuert Das Signal wird als Radiowellenform in die Luft übertragen. Da das Frequenz-Sweep-Signal das vom Mobiltelefon empfangene Nachrichtensignal stört (wodurch der Anteil der Rauschsignale den Geräteschwellenwert überschreitet), kann das Mobiltelefon die von der Basisstation gesendeten normalen Daten nicht empfangen, was dazu führt, dass das Mobiltelefon keine Verbindung herstellen kann eine normale Verbindung mit der Basisstation und eine Unterbrechung der Kommunikation mit dem Mobilfunknetz, was sich als kein Netzwerksignal, kein Dienstsystem usw. äußert, wenn das Mobiltelefon danach sucht.

Die Störleistung des Funksignalstörsenders ist festgelegt und die Störreichweite im freien Raum hängt von der Pfaddämpfung und der Größe des empfangenen Basisstationssignals ab. Damit ein Handy-Störsender das Mobilfunknetz stört, muss er ein Signalfeld aussenden, das stärker ist als das Mobilfunksignalfeld im Störbereich. Die effektive Störreichweite ändert sich mit der Entfernung zwischen Störpunkt und Basisstation. Je näher der Störpunkt ist, desto größer ist die Feldstärke und desto kleiner ist die effektive Störreichweite Je schwächer die Feldstärke und desto größer die effektive Störreichweite ist.

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Dabei ist zu beachten, dass ab einer bestimmten Sendeleistung die Störreichweite von der Feldstärke des Störbereichs abhängt. Unabhängig davon, wie leistungsstark der Störsender für drahtlose Signale ist: Solange die Sendeleistung unverändert bleibt, wird die Stärke des Störsignals mit zunehmender Entfernung allmählich schwächer und schließlich geht die Störfähigkeit verloren.

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