GPS-Störsender beeinträchtigen die Straßenbenutzungsgebühren

GPS-Navigation und GPS-Störsender haben eine symbiotische Beziehung entwickelt, und mit der zunehmenden Verbreitung der GPS-Technologie auf der Straße steigt auch die Zahl und Vielfalt der Störgeräte, die versuchen, ihren Betrieb zu stören.

Während das Signal eines Störsenders GPS-Geräte im Umkreis von wenigen Kilometern beeinträchtigen kann, kann die Identifizierung von Fahrzeugen, die Störsender verwenden, eine Herausforderung sein. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine neue Technologie entwickelt, die einen einzelnen Doppelantennenempfänger nutzt, der auf einem Autobahnportal montiert ist. Dieses Setup trägt dazu bei, Mehrdeutigkeiten bei der Fahrzeugidentifikation zu reduzieren. Es ermittelt nicht nur die Fahrspur, auf der sich das Fahrzeug bewegt, sondern liefert auch ein Zeitsignal, um den genauen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Störsender das Erkennungssystem passiert hat.

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Dieser innovative Ansatz zur Fahrspurerkennung mithilfe eines einzigen handelsüblichen (COTS) Kursempfängers minimiert den Versteckraum für Fahrer, die GPS-Störsender verwenden.

Das Erkennungssystem besteht aus zwei Antennen, die an beiden Enden eines Autobahnportals angebracht sind, und wurde bisher zur Erkennung von Mautgeräten an Fahrzeugen eingesetzt. Während des Tests wird die Antenne mit dem Empfänger verbunden, der die Daten auf seiner internen Festplatte aufzeichnet.

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Über einen Zeitraum von sieben Tagen wurden insgesamt 115 Stunden Daten gesammelt und 45 Interferenzereignisse festgestellt. GPS-Störsender haben tendenziell eine höhere Leistung als andere Arten von Störsendern, und die schnellen Frequenzänderungen oder Störeigenschaften ihrer Signale machen sie über größere Entfernungen schädlicher.

Länder, die fahrzeugmontierte GPS-Mautsysteme für die Straßenbenutzungsgebühren nutzen, sind besonders anfällig für Angriffe durch GPS-Störsender. Fahrzeuge, die mit Störsendern ausgestattet sind, verursachen nicht nur Umsatzeinbußen, sondern jedes Fahrzeug im Umkreis von mehreren Kilometern kann betroffen sein. Diese Erkennungsmethode basiert auf der Fähigkeit des Empfängers, das Funkspektrum auf beiden Antennen aufzuzeichnen, ohne sich selbst zu stören.

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