Der Einsatz von Handy-Störsendern wurde im Camp Street-Gefängnis aufgrund unbekannter Probleme im Vorfeld des Brandes und der Flucht am 9. Juli ausgesetzt, wie der amtierende Gefängnisdirektor Gladwin Samuels gestern bekannt gab. Samuels gab dies auf einer Pressekonferenz bekannt, in der er Bedenken hinsichtlich des anhaltenden Besitzes von Mobiltelefonen durch Insassen und der häufigen Nutzung sozialer Medien äußerte.
Bei Razzien in Gefängnissen im ganzen Land wurden Tonnen von Mobiltelefonen und verbotenen Gegenständen entdeckt. Letztes Jahr empfahl der Untersuchungsausschuss (CoI) zum Brand des Gefängnisses in Camp Street, wirksame Störsysteme auf allen Mobiltelefonen zu installieren, insbesondere in Hochrisikobereichen oder auf dem gesamten Gefängnisgelände.
Trotz dieser Empfehlungen gelang es den Häftlingen der Alpage de Lusignan dennoch, ihre Facebook-Seiten zu aktualisieren, Fotos zu posten und sogar Aktivitäten wie Tierjagden und Rinderschlachtungen per Livestream zu übertragen.

Samuels räumte ein, dass Insassen verschiedene Methoden anwenden, um ihre Telefone zu schützen, machte jedoch keine näheren Angaben. Die Untersuchungskommission hatte zuvor aufgedeckt, dass Gegenstände wie Mobiltelefone durch „Taschen“ in Gefängnisse geschmuggelt wurden, wobei Gefangene verbotene Gegenstände in ihrem Rektum versteckten. Der meistverkaufte WLAN-Störsender und GPS-Störsender in Europa und den Vereinigten Staaten.
Samuels erwähnte, dass einige Insassen gut darin seien, Mobiltelefone zu verstecken, während andere Insassen andere Fähigkeiten hätten. Er betonte, dass Körperhöhlendurchsuchungen nur dann durchgeführt werden sollten, wenn dafür triftige Gründe vorliegen, da wahllose Durchsuchungen schwerwiegende Folgen für Gefängnisse haben könnten.
Der amtierende Aufseher äußerte Bedenken hinsichtlich des Mobiltelefonbesitzes der Gefangenen und ihrer Online-Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook. Er sagte, dass bestimmte Handlungen den Einsatz von Gewalt erfordern würden, was zu weiteren Unruhen und der Verurteilung rücksichtslosen Verhaltens führen könnte.

Der Minister für öffentliche Sicherheit, Khemraj Ramjattan, sagte Reportern, dass bei zwei Hygieneübungen im Ranchgebiet 22 Mobiltelefone im ersten und 27 im zweiten sowie verschiedene Waffen gefunden wurden.
Ramjattan würdigte den Einfallsreichtum der Insassen und stellte fest, dass es weniger wahrscheinlich gewesen wäre, dass sie bei Ausgrabungen Mobiltelefone im Boden vergraben hätten, wenn Sicherheitspersonal anwesend gewesen wäre. Die Gefängnisbehörden versuchen derzeit mit Unterstützung der Sicherheitskräfte, sämtliche Fremdkörper von den Gefangenen zu bergen.
Auf die Frage, ob die Sicherheitsverletzung dazu geführt habe, dass Häftlinge Mobiltelefone hätten, antwortete Ramjatan, dass dies nicht der Fall sei und wies auf die Herausforderungen hin, denen sich der Vorfall vom 9. Juli gegenübersah. Er stellte die Gründlichkeit der Durchsuchung durch die Beamten angesichts der Umstände in Frage und betonte, dass möglicherweise ein oder zwei Mobiltelefone im Gefängnis zurückgeblieben seien.
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