Angesichts der Besonderheiten polizeilicher EOD-Anwendungen sind die Anforderungen an die EOD-Ausrüstung unglaublich hoch. Um den erfolgreichen Abschluss von EOD-Aufgaben sicherzustellen, muss die Ausrüstung während des Gebrauchs narrensicher sein. Daher kommt der Interferenzwirkung polizeilicher EOD-Instrumente eine erhebliche Bedeutung zu. Lassen Sie uns die Faktoren untersuchen, die den Interferenzeffekt von EOD beeinflussen:
1.Signalstärke am Standort:
Die Signalstärke bezieht sich auf die Signalstärke des Mobiltelefons. Dabei kommt es auf die Nähe der Basisstation am Standort an, die ein sichtbarer und kontrollierbarer Faktor ist. Durch den Einsatz eines Spektrumanalysators kann die Spektrumverteilung gemessen werden, was eine Optimierung des Interferenzbereichs durch die Konfiguration spezifischer Module ermöglicht. Alternativ ist eine vorherige Abstimmung mit dem Netzbetreiber möglich, um die Signalstärke am Standort zu reduzieren. Bei anderen Fernbedienungssignalen hängt die Stärke von der Entfernung zwischen der Signalquelle und dem verdächtigen Sprengstoff ab, die möglicherweise nicht vorhersehbar ist. Daher sollte das Hauptaugenmerk auf der Abschirmung der Fernbedienungssignale liegen und durch geeignete Moduleinstellungen eine nahtlose Interferenz gewährleistet werden. Der beliebteste Handy-Störsender.
2.Sendeleistung des Hochfrequenzmoduls:
Theoretisch entspricht eine höhere Sendeleistung des Hochfrequenzmoduls einer größeren Abschirmreichweite. Wenn jedoch die Bandbreite des von einem einzelnen Modul des Polizei-EOD übertragenen Signals zu groß ist, kann dies auch Auswirkungen auf die Interferenzwirkung haben. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, zunächst Hochleistungs-Hochfrequenzmodule auszuwählen. Darüber hinaus ist die richtige Zuweisung der Frequenzbandbreite für die von den einzelnen Modulen übertragenen Signale von entscheidender Bedeutung. Durch eine sorgfältige Bandbreitenzuweisung kann die maximale Störreichweite erreicht werden.
