Schwachstellen und Schwierigkeiten bei der Installation und Verwendung von Mobilfunk-Störsendern in Städten

In den letzten drei bis vier Jahren hat der Einsatz und die Einführung der 5G-Kommunikationstechnologie in verschiedenen Städten rasch zugenommen. Mobiltelefonnutzer haben den Übergang von 4G- zu 5G-Geräten fast abgeschlossen. Dieser Fortschritt stellt jedoch eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, die Nutzung von Mobiltelefonen in bestimmten Bereichen einzuschränken, was die gleichzeitige Aufrüstung und den Austausch von Mobiltelefon-Störsendern erforderlich macht. Händler und Kunden haben berichtet, dass sie bei der Installation und Inbetriebnahme von Projekten zur Blockierung von Mobiltelefonsignalen im Vergleich zur vorherigen 3G- oder 4G-Ära auf größere Schwierigkeiten stoßen, insbesondere in belebten städtischen Gebieten. In dieser Zusammenfassung skizzieren wir die Schwachstellen und Herausforderungen, die mit der Installation und Verwendung von Mobiltelefon-Handy-Störsendern in Städten verbunden sind, und schlagen entsprechende Analysen und Lösungen vor.

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Basierend auf den von großen Betreibern offengelegten Informationen zum Bau und Einsatz von 5G-Basisstationen ist es offensichtlich, dass die Dichte von 5G-Basisstationen in städtischen Ballungsgebieten deutlich höher ist als die früherer 3G- und 4G-Basisstationen. Darüber hinaus liegt der Fokus bei der 5G-Spektrumszuteilung vor allem auf Hochfrequenzbändern wie 2600 MHz und 3600 MHz. Im Vergleich zu den 1,8-GHz- und 2,1-GHz-Bändern, die vor einigen Jahren von 3G und 4G genutzt wurden, stellt dies eine Verschiebung hin zu noch höheren Frequenzen dar. Höhere Frequenzen führen zu einer schlechteren Hochfrequenzbeugung und Entstörungsfähigkeit sowie zu kürzeren Übertragungsentfernungen. Um eine stabile 5G-Signalübertragung und zuverlässige Datenraten zu gewährleisten, sind Kommunikationsbetreiber gezwungen, 5G-Basisstationen mit einer höheren Dichte zu bauen. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung dar, um mit Mobilfunk-Störsendern eine optimale Abschirmwirkung zu erzielen. Je näher die 5G-Basisstation am Störsender ist, desto schwächer ist die beobachtete Abschirmwirkung der Störausrüstung. Wenn die 5G-Basisstationen in einer Entfernung von 500 Metern oder sogar nur zwei- bis dreihundert Metern errichtet werden, bieten herkömmliche 5G-Störgeräte mit geringem Stromverbrauch möglicherweise nur eine begrenzte Abschirmwirkung.

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Die zu hohe Dichte an 5G-Basisstationen wirkt sich negativ auf die Reichweite von Mobilfunk-Störsendern aus und erschwert die Sicherstellung einer ausreichenden Abdeckung. Typischerweise kommen folgende Lösungen zum Einsatz: Für 5G-Frequenzbänder vor Ort werden den jeweiligen Frequenzbändern entsprechende Hochleistungsmodule separat hinzugefügt oder die ursprüngliche Rundstrahlantenne mit geringerem Gewinn wird durch eine Richtantenne mit höherem Gewinn ersetzt.

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