Da sich die Kommunikation über Mobilfunknetze ständig weiterentwickelt, haben viele Menschen immer noch eine starke Affinität zu Kurzwellenantennen. Haben Sie sich jemals gefragt, warum? Insgesamt lässt sich diese Bevorzugung auf die Vorteile der Kurzwellentechnik zurückführen. Lassen Sie uns anhand der Erkenntnisse der Hersteller von Kurzwellenantennen genauer auf diese Vorteile eingehen:

1.Unabhängigkeit und Flexibilität:
Kurzwellenkommunikation ist die einzige weitreichende Methode, die unabhängig von Netzwerkknoten und aktiven Relaissystemen ist. In Kriegs- oder Katastrophenzeiten können verschiedene Kommunikationsnetze unterbrochen und sogar Satelliten angegriffen werden. Kurzwellenkommunikation hingegen zeichnet sich durch beispiellose Überlebensfähigkeit und autonome Kommunikationsfähigkeiten aus.
2.Anspruchsvolle Geländeabdeckung:
Kurzwellenkommunikation ist in abgelegenen Gebieten wie Bergen, Wüsten oder Ozeanen von entscheidender Bedeutung, wo die Ultrakurzwellenabdeckung begrenzt oder nicht vorhanden ist.
3.Kosteneffizienz:
Im Vergleich zur Satellitenkommunikation fallen für die Kurzwellenkommunikation keine Telefongebühren an und die Betriebskosten sind geringer.
Bei der Wahl eines Störsenders ist oft die Abdeckung ausschlaggebend. Welche Faktoren beeinflussen also die Abschirmungsreichweite? Lassen Sie uns diese Faktoren anhand der Erkenntnisse von Herstellern von Signalstörsendern untersuchen:
1) Ausgangsleistung:
- Geschirmte Ausgangsleistung
- Antennenstrahlungsleistung (Antennengewinn, Richtwirkung usw.)
- andere Faktoren
2) Interferenztechnik:
Heutzutage werden Mobiltelefone hauptsächlich mit digitalen Signalen betrieben, die über starke Entstörungsfähigkeiten verfügen. Daher ist die Wirksamkeit der Störung analoger Signale bei der Störung digitaler Signale begrenzt. Um digitale Signale effektiv zu stören, muss die digitale Interferenztechnologie verwendet werden, die eine höhere Effizienz und einen geringeren Stromverbrauch aufweist als die analoge Signalinterferenztechnologie.

3) Innen- und Außenumgebung:
Es gibt erhebliche Unterschiede in der Synthese, Dämpfung, Reflexion und anderen Eigenschaften von Mobiltelefonsignalen und Interferenzsignalen in Innen- und Außenumgebungen.
4) Anfangssignalstärke und -qualität:
Die Signalstärke und Qualität des lokalen Mobilfunksignals vor der Abschirmung hat einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit der Störung. Verschiedene Mobiltelefone führen zu unterschiedlichen Ergebnissen, und selbst Geräte mit starkem Empfang schwacher Signale erzielen möglicherweise nicht die beste Entstörungswirkung.
5) Richtung der Basisstation und Ausrichtung des Abschirmbereichs:
Die Ausrichtung der Basisstation und ihre Beziehung zum abgeschirmten Bereich beeinflussen die Gesamtwirksamkeit der Abschirmung.
6) Abschirmungsabstand und Signalübertragungseigenschaften:
Der Abschirmungsabstand wird üblicherweise im Hinblick auf die Funksignaldämpfung im freien Raum diskutiert. Der Übertragungstheorie zufolge verringert sich die Signalstärke jedes Mal, wenn sich die Übertragungsentfernung verdoppelt, um 6 dB (was zu einer Vervierfachung der Signalleistung führt).