Gegenwärtig entstehen ständig verschiedene drahtlose Signalinterferenzgeräte, aber unabhängig davon, wie sie verbessert werden, sind Multiband-Signalinterferenzmodule immer noch eine unverzichtbare Kernkomponente. Der Zusammenbau mehrerer Frequenzbandmodule und die genaue Anpassung ihrer Mittenfrequenz, ihres Frequenzversatzes und ihrer Bandbreite sind wichtige Schritte bei der Herstellung und Fehlerbehebung von Mehrband-Signalstörsendern. Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten bei diesem Vorgang getroffen werden?
Die Zahl der Mobilfunkstandards hat im Vergleich zu den Signalstörern von vor einem Jahrzehnt deutlich zugenommen, insbesondere solche, die auf Mobilfunksignale abzielen. Damals gab es nur 2G- und 3G-Standards, die lediglich Mobilfunksignale in vier oder fünf Frequenzbändern erforderten. Daher ist der Arbeitsaufwand beim Debuggen von Störgeräten relativ gering. Techniker passen normalerweise vier oder fünf Interferenzmodule nacheinander an, und der Debugging-Prozess ist sehr einfach. Normalerweise sind nur zwei einstellbare Potentiometer erforderlich, um den Frequenzoffset und die Bandbreite jedes Moduls fein abzustimmen.

Moderne Signalstörgeräte erfordern jedoch vier oder mehr Abschirmmodule, um alle Signale effektiv zu blockieren. Tatsächlich bestehen diese Geräte normalerweise aus mindestens 10 oder sogar eher 20 abgeschirmten Modulen. Das Debuggen und Kalibrieren jedes Moduls in einem Multiband-Handy Störsender wird zu einer zeitaufwändigen und mühsamen Aufgabe, die oft zu unerwarteten Ergebnissen führt.
Während des Debugging-Prozesses müssen Techniker die Frequenz jedes Abschirmmoduls individuell anpassen. Nach Abschluss der Anpassung eines Moduls müssen die Parameter des nächsten Frequenzbandes am Debugging-Gerät zurückgesetzt werden. Dieser sich wiederholende Prozess verlängert die zum Debuggen von Signalstörgeräten erforderliche Zeit erheblich. Darüber hinaus war es frustrierend, dass das zuvor kalibrierte Modul nach dem Debuggen mehrerer Bänder Abweichungen in seiner tatsächlichen Ausgangsfrequenz aufwies. Dies erfordert eine weitere Kalibrierung und Anpassung. Diese Unterschiede entstehen durch Signalinterferenzen zwischen mehreren Frequenzbändern und Spannungsänderungen auf der Netzteilplatine.

Um diese Herausforderungen anzugehen, haben wir eine ideale Lösung gefunden. Dabei kommt eine entsprechende Anzahl von Spektrumanalysatoren zum Einsatz, die speziell auf die Anzahl der Frequenzbänder eines Multiband-Signalstörsenders abgestimmt sind. Darüber hinaus wurde ein spezieller Geräte-Debugging-Prüfstand angepasst. Dieser Ansatz ermöglicht das gleichzeitige Debuggen von Signalen in mehreren Frequenzbändern. Beim Anpassen der Frequenz können Techniker die Wellenformanzeigen auf mehreren Spektrumanalysatoren visuell beobachten, um sicherzustellen, dass jedes Abschirmmodul die richtigen Debugging-Parameter erfüllt.